In unserem Alltag gibt es viele kleine Hilfsmittel, die für uns immer selbstverständlicher werden und ohne die wir uns ein Leben kaum noch vorstellen können. Für viele Menschen ist das Handy so ein Gegenstand. Jeder hat eins, fast jeder hat es auch immer dabei und
der regelmäßige Griff zum Handy ist schon ein Reflex. Wir wollen ständig in Kontakt bleiben, immer erreichbar sein. Mit den neuen Smartphones ist das noch schlimmer geworden und man spielt, chattet und googelt überall.
Ich nehme auf meine Reise kein Handy mit. Das führte bei einem Gespräch vor kurzem zu der Aussage aus dem Titel. Und das Handy ist nur ein Beispiel. Ein eigenes Auto, Pantoffel, Fernsehen, Strom, ein Glas aus dem Küchenschrank. Alle diese Dinge sind für uns normal, alltäglich und fast immer verfügbar. Alle diese Dinge werde ich nicht mitnehmen. Vieles werde ich vermissen aber von vielem werde ich mich auch befreit fühlen. Für uns ist alles zu jeder Zeit verfügbar. Man kann zu jeder Tages und Nachtzeit einkaufen, jedes Bedürfniss kann fast sofort gestillt werden. Ich freue mich darauf, dass das auf meiner Reise nicht so sein wird. Es ist eine der Herausforderung, die ich annehme und ich bin gespannt was mir alles fehlen wird und auf was ich mich freue wenn ich wieder nach Hause komme.
Bis bald
Stan
...sprach die Luxusdiva! ;)
AntwortenLöschen"Booooaaaaah ich hab voll Bock auf Pfannekuchen"
"Jetzt nen Plautzen-Döner und dann nach Hause?"
"Bring frische Brötchen, Eier, Maracujasaft und Lachs (?!) mit..."
"Ich will Erdbeeren..." (mitten im Winter)
ich muss hier noch n like-button implementieren :-)
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